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| Zuletzt Online: 24.03.2018
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Wütend knurrend musste ich den Biss lösen und auf Sicherheitsabstand gehen. Ich wollte nicht getroffen werden von den Hufen.
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Ich hatte alles beobachtet und schritt in dem Moment ein, wo das Pferd auf zwei Beinen stand. Mit Kraft packte ich eines der Hinterbeine, meine Zähne versenkten sich in dem Fleisch, Blut strömte aus der Wunde, jedoch hatte ich keine Sehnen getroffen.
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Ich war gerade in Position, da stieß Nora ein Heulen aus. Die perfekte Ablenkung für mich und so schlich ich mich weiter an das Pferd heran.
(Wäre ja mal ganz cool, wenn @Laylat Emu on kommen würd)
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Ich nickte zurück und schlich langsam rüber.
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Ich sah zum Felsen und zu dem Pferd. Dann wieder zum Felsen und schließlich zu Nora. „Das ist ein guter Plan", stimmte ich flüsternd zu. „Kommst du von der Seite und ich von der anderen?"
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„Ja", stimmte ich zu und dachte angestrengt nach.
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Ich blieb neben Nora versteckt durch einen Baum stehen und sah mir das Tier an. „Ja. Aber diese Rasse ist sehr schnell, wir müssten und einen Plan überlegen, wenn wir es kriegen wollen", analysierte ich in Gedanken.
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„Ja, ich will wissen, wer das ist", stimmte ich zu und ging leise los.
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Mit einem mal angespannt, drehte ich meinen Kopf. Ich hatte was gehört.
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Ich grinste. „Das macht mir nichts aus. Mein bester Freund hat mich auch immer ins Wasser geworfen", erklärte ich. Scheinbar hat sie sich eine andere Reaktion erhofft.
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Mein erschrockenes aufjaulen wurde durch das Wasser zu einem unverständlichen Blubbern. Ich zog mich an Land und schüttelte mich so, dass ein Großteil der Tropfen auf Nora landete. „Jetzt hab ich geduscht. Dann brauche ich das nachhher nicht machen", sagte ich trocken.
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„Glaube ich auch. Aber mir macht das nichts", meinte ich steckte meinen Kopf unter Wasser.
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Schließlich gähnte und streckte ich mich, bevor ich aufstand und zu Nora an den See trat, im etwas zu trinken. „Guten Morgen", grüßte ich sie.
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Meine Ohren zuckten, als ich Geräusche hörte und ich öffnete ein Auge halb. Es war Nora gewesen, die sich aufgesetzt hatte.
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„Gute Nacht", wünschte ich ihr. Ich blieb noch ein wenig wach, hörte auf die Geräusche der Natur, bevor ich in einen leichten Schlaf fiel.
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Ich stand auf und schüttelte mich kurz. „Können wir machen. Hier ist es ruhig", stimmte ich, trat an den See um etwas zu trinken und legte mich am Fuße einer großen Eiche wieder hin.
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Ich grinste. „Genau das meinte ich. Aber da, wo ich herkomme, nennen wir es Meute. Rudel sind Löwen", erklärte ich.
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„Wie würdest du das denn nennen?", fragte ich neugierig und drehte den Kopf in Richtung der Bäume, aber das was ich gehört hatte, war nur ein Eichhörnchen.
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